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Kurzinhalt: In einem Bauernhaus werden zwei Frauen durch ein Weltentor entführt. Der von Inspektor Robin gerufene Zamorra kann keine Magie feststellen weil länger als 24 Stunden her. Im Château wieder angekommen wird er mit Fenrir »Zum Teufel« geschickt. Dort ruft ihn Robin wieder an, weil blauer Nebel und ein Laternenmann beim verschwinden der Frauen gesehen wurde. Zamorra läßt sich zu den Regenbogenblumen am Fluß fahren und von Lyon aus zum Haus. Unterwegs teilte Fenrir mit das er Zia Tephin gespürt hätte. In der fremden Welt trifft Michelle Gauron, eine der entführten, eine schwarzhaarige Frau die sagt das mal Zia Tephin war. Die sich mühsam beherrscht nicht wieder zur Wölfin zu werden wie Michel aus Rotkäppchen zitiert. Am Haus spürt Fenrir ein Weltentor und sich selbst oder zumindest einen Doppelgänger von sich. Die andere entführte, Clio, wird von Remus Lykoff zu Wolf gemacht und auf Fenrir gehetzt. Remus will Lucifuges Genehmigung Zia Tephin vernichten, da sie ihm vor Jahrhunderten verwehrte zum Werwolf zu werden. Sie erinnert sich an den Friedhof der schwarzen Wölfe, über den die Werwölfe in die Welt wechselten. Das Zeitparadoxon nach Pharao Kamoses Tod hob ihre Bestrafung durch Lucifuge Rofucale auf. Mit Zamorras Amulett öffnet Fenrir das Weltentor und wird dann vom blauen Nebel verschluckt. Mit dem magischen Doppelgänger Fenrirs, einem Seelenschatten von sich selbst, greift Remus Zamorra an. Fenrir findet Zia, der Doppelgänger wird dann von Zia getötet. Sie erklärt dann das sie den Seelenschatten vernichtete, nun wäre sie endgültig frei vom alten Fluch. Robin sagt sie „Ich erkenne Sie, aber ich kenne sie nicht!“ Die andere Welt löst sich auf. Zia wird die alte Silberkugel Robins entfernt. Zamorra besorgt ihr eine Wohnung in Lyon aus der sie Wochen später verschwindet.
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